Daheim wird erst mal feste Brotzeit gemacht. Die frische Lust hat uns recht hungrig gemacht. Und durstig natürlich auch. Das Gespräch wankt zwischen Witzen und Fachgesprächen hin und her. Nebenher lasse ich meine Morchelbilder über den Fernseher laufen, das hat mir mein Sohn technisch eingerichtet.
Später holen Christoph und Christian ihre Gitarren. Nun gibt es Ohrenschmaus, bis wir müde sind. Ilse und Uschi sind schon bald verschwunden, hatten sie doch die weiteste Anreise. Glucki braucht nur über die Straße gehen, dann ist auch sie daheim.
Langsam zerbröselt die Gesellschaft. Saibi und Christoph richten sich auf den Sofas ein. Ich versorge sie noch mit Wolldecken und Kopfkissen. Dann schlummern wir alle dem nächsten Tag entgegen.
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